Bei der Entwicklung von Anlagen und Konstruktionen legen die Ingenieure die erforderlichen physikalischen Eigenschaften der Baustoffe fest. Mit der zerstörenden Werkstoffprüfung wird kontrolliert, ob die Werkstoffeigenschaften diesen Konstruktionsspezifikationen entsprechen, die wiederum meist die Anforderungen von Normen und Aufsichtsbehörden darstellen.
Geprüft werden kann bei der Erstherstellung von Materialien, z. B. in einem Stahlwerk. Weitere Prüfungen können auch erforderlich sein, um sicherzustellen, dass sich die Materialeigenschaften während der Herstellung der Anlagen oder Struktur nicht geändert haben.
Eine gängige Anwendung für die Materialprüfung besteht darin, die Eigenschaften von Schweißnähten zu untersuchen. Meist sollen die Schweißnähte gleiche oder bessere Materialeigenschaften haben als die zu verbindenden Teile. Die zerstörende Prüfung kann an repräsentativen Schweißproben, sogenannten Probencoupons, geschehen, um die Eigenschaften der Schweißnähte zu bestätigen.
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